Wir haben eine Sammlung von leckeren Rezepten zusammengestellt, die dir zur Inspiration und Ideenfindung beim Kochen dienen sollen. Es ist uns aber auch wichtig, dass du deine eigenen Tempeh Kreationen entwickelst und so ganz neue Tempeh Variationen entdeckst. Damit du dabei schnelle Erfolge feiern kannst, haben wir die wichtigsten Basics nachfolgend zusammengefasst. Dann gilt es, einfach ausprobieren, es lebe deine kulinarische Kreativität!
Je nachdem, was du kochen möchtest, kannst du den Tempeh in dünne Scheiben (z. B. zum Braten oder Grillen), in Würfel (ideal für Currys und Bowls) oder in Streifen (perfekt für Wok-Gerichte) schneiden.
abeentoo Tempeh Spezialitäten enthalten alle bereits eine geringe Menge Meersalz. Je nach
persönlichen Geschmack kann es sinnvoll sein nach dem Schneiden in Scheiben oder Würfel den Tempeh zusätzlich noch etwas zu salzen.
Du kannst Tempeh in der Pfanne, Fritteuse, Airfrier oder im Backofen zubereiten. Am besten gelingt er beim Braten oder Frittieren in hochwertigem Pflanzenöl – so entsteht eine goldbraune, knusprige Kruste mit herrlich nussigem Aroma und angenehmem Biss. In Bowls oder Pfannengerichten sollte der gebratene Tempeh erst kurz vor dem Servieren als Topping dazugegeben werden, damit er schön knusprig bleibt.
Da Tempeh wenig Wasser enthält, empfiehlt es sich, ihn mit einer Sauce oder einem Dip zu kombinieren, Gut passen sowohl klassische Varianten wie Kräutersaucen, Senf-Dips oder eine milde Zwiebelsoße als auch internationale Begleiter wie Erdnusssoße, Curry- oder Joghurt-Dips. Auch eine leichte Sojasoße mit Ingwer kann gut harmonieren. Als Beilagen eignen sich sowohl traditionelle Komponenten wie Kartoffeln, Gemüse oder ein Getreide wie Dinkel oder Graupen, als auch Optionen wie Quinoa, Reis oder ein frischer Salat.